GEMEINDE – LEBEN – FÖRDERN
Der Kirchbauförderverein
der katholischen Propstei Leipzig
Im Jahr 2010 wurde der Kirchbauförderverein der Propstei Leipzig von engagierten Mitgliedern der Propsteigemeinde gegründet. Der Verein hat ideenreich und tatkräftig den Neubau der Propstei im Zentrum von Leipzig begleitet und unterstützt.
Am 9. Mai 2015 wurde die neue Kirche vis-a-vis des Neuen Rathauses von Bischof Dr. Koch geweiht. Die Propsteigemeinde ist damit nach über 70 Jahren wieder in das Zentrum der Stadt zurückgekehrt, nur wenige hundert Meter von der ersten katholischen Propsteikirche in der Rudolphstraße entfernt, die 1943 durch Bomben zerstört wurde.
Die neue Propsteikirche ist heute ein offener Ort für ein reiches spirituelles Leben, ein Ort der Musik, ein Ort vielfältiger Begegnungen. Die Propsteikirche ist täglich von 8 bis 18 Uhr offen für alle. Außerdem lädt das Kirchencafé DREIKlang zum Verweilen und zu Gesprächen ein.
Ihre Spenden sind weiter wichtig -
wir bauen Kirche weiter!
Auch nach der Kirchweihe bleibt der Kirchbauförderverein wichtig und notwendig: Weitere Teile des Neubaus brauchen unsere Unterstützung, beispielsweise werben wir um Mittel für die weitere künstlerische Ausgestaltung der Kirche, die Gestaltung eines Kreuzweges im Kirchenraum oder Ausrüstungsgestände, die dem Gemeindeleben zugutekommen.
Werden Sie Mitglied im Förderverein. Oder spenden Sie einmalig/mehrmalig auf das Spendenkonto. Ihr Beitrag oder Ihre Spende an den Kirchbauförderverein wirkt schnell und zielgenau und ist steuerlich absetzbar.
Bitte spenden Sie!
Sparkasse Leipzig
BIC-/SWIFT-Code: WELA DE 8L
IBAN-Nr.: DE 40 8605 5592 1100 8832 38
Das Finanzamt Leipzig II hat durch Bescheid vom 30.11.2023 bescheinigt, dass der Verein ausschließlich und unmittelbar steuerbegünstigte kirchliche Zwecke im Sinne der §§ 51 ff. Abgabenordnung verfolgt.
Mit den Förderern der neuen Propsteikirche pflegen wir einen guten Kontakt, bei regelmäßigen Stammtischen, mit besonderen Oster- und Weihnachtsbriefen oder zu exklusiven Spendenaktionen, an denen das gemeinsame Projekt für alle erfahrbar wird.